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Hildesheim

Video ab Sonntag, 17.09. - 10 Uhr
wenavor 3 WochenDie kleine Großstadt in Niedersachsen! Mit ihrem Dom und St. Michaelis Weltkulturerbe. Standort von drei Hochschulen. Reich an Geschichte, Kultur und regionalen Schätzen. Über die bekannten Sehenswürdigkeiten in…

Navigation

Anleitungen, Mit
wenavor 1 MonatWir haben in unserem letzten Norwegen Urlaub mehrere Navigation-Apps im Einsatz gehabt. Der Grund dafür war, die unterschiedliche Darstellung der Strecken und die Routenauswahl. In Norwegen gibt es…

Dachblende

Mit, Reparaturen
wenavor 1 MonatWir haben an der mit Teppich bezogenen Dachblende schwarze Flecken entdeckt. Wie lange sich der Schimmel dort schon gebildet hatte, ist unklar. Tatsächlich viel der Blick noch nie…

Norwegen

Nordeuropa, Unterwegs
Charlotte & wenavor 4 MonatenIm Juli 2023 reisen wir zum ersten mal nach Norwegen. Entlang der Südküste, durch das Rogaland über Fjordnorwegen zur Westküste. Wir erleben ein unerwartetes Land voller…

Gasdruckfeder

Mit, Reparaturen
wenavor 4 MonatenUnser Hubbett im Flair 2 ist alleine kaum mehr hochzuheben. Daher habe ich mich entschlossen, die Gasdruckfedern zu wechseln. Rückblickend ist es eigentlich ganz einfach und es lässt…

Spreewald

wenavor 5 Monaten Das UNESCO Biosphärenreservat Spreewald bietet eine einzigartige Kultur- und Naturlandschaft mit zahlreichen Wander- und Radwegen. Besonders beeindruckend ist das weit verzweigte Netz aus Fließen, welches sich bei…

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Video ab Sonntag, 17.09. - 10 Uhr

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Video ab Sonntag, 17.09. - 10 Uhr

Die kleine Großstadt in Niedersachsen!

Mit ihrem Dom und St. Michaelis Weltkulturerbe. Standort von drei Hochschulen. Reich an Geschichte, Kultur und regionalen Schätzen.

Über die bekannten Sehenswürdigkeiten in Hildesheim ist schon viel niedergeschrieben worden. Hier reicht eine Googlesuche mit den Stichworten Hildesheim & Tourismus. Auch in unserem Filmbeitrag stellen wir unter anderem diese in der Tat eindrucksvollen Hi-lights im Kurzportrait vor.

Wer mehr erfahren möchte, schaut hinter die Kulissen, geht in die Randbezirke und entdeckt regionale Schätze und kulturelle Besonderheiten. Stößt dabei aber auch auf die verstaubte Piefigkeit einer großen Kleinstadt.

Ausgezeichnet mit dem Greentable Siegel und engagiert bei Zero Foodprint findet sich myKoffje in der Wollenweberstraße, nahe am Kehrwiederturm. Hier gibt es Kaffee, vegane Angebote in Bio-Qualität und den besten Käsekuchen der Stadt. Die angenehme Atmosphäre und die freundlichen Servicekräfte vermitteln den hinzugezogenen Studierenden den Eindruck, wie es gewesen wäre, sich für ein Studium in Berlin zu entscheiden.

Eine Ecke weiter mündet die Goschenstraße, Quartier für die Knolle (dem Bioladen in der Stadt), den Fahrradladen Dynamo, ameis Buchecke, Bäckerei Safft (der besten Bäckerei in der Stadt) und viele weitere, Inhaber geführte Lädchen. Am Mittwoch und Samstag findet hier der Wochenmarkt auf dem Neustädter Markt statt. Abends sitzt man entweder bei Markus Heidelberg im Heidelberg oder im Markt 45. Zu späterer Stunde öffnet in der nahen Güntherstraße die Kneipe ohne Fenster, das Thav. Vermutlich findet gerade ein Kickerturnier oder ein Metalkonzert statt. Oder beides.

Am Neustädter Markt stellt auch Elena Schneider ihr Softeis täglich frisch her. Als gelernte Eismacherin bietet sie in ihrer Manufaktur nachhaltige und natürliche Eissorten an. Auf dem Weg vom Neustädter Markt zum historischen Marktplatz schaut man am besten noch bei Hiltown rein, dem einziger Skaterladen der Stadt, korrigiert eventuell die Haare im café frisör und informiert sich im Kulturcafé Kreuz.bar über kommende Veranstaltungen.

Vom historischen Marktplatz geht es zum einzigen Unverpackt-Laden in Hildesheim, Grammliebe. Das Sortiment bietet alles von A wie Anis bis Z wie Zahnbürste und viele andere tolle Dinge, die den gesamten Haushalt garantiert plastikfrei halten.
 Mit etwas Glück führt der weitere Weg nicht an der Arneken-Galerie vorbei! Wie viele andere Städte in dieser Größenordnung entschied sich die lokale Politik 2009 für den Abriss eines kompletten Wohnviertels zu Gunsten einer Einkaufsgalerie. Erfahrungen aus anderen Städten, dass diese Galerien nach kurzer Zeit veröden und zudem zu einem Leerstand in der Innenstadt führen wurden leider nicht berücksichtigt.

Also Augen geradeaus, vorbei an den Leerständen, über den zugigen (weil städteplanerisch vermurksten) Angoulêmeplatz durch den peinlichen (“Unser Einkaufsbahnhof muss sich nun nicht mehr hinter Hannover verstecken!”) Hildesheimer Hauptbahnhof in die Nordstadt. Hier lohnt sich ein Streifzug durch die Norstadt-Wandgalerie, einem Projekt der Kulturfabrik Löseke. Es gibt große und kleine Kunstwerke, auf Stromkästen, Trafostationen, Mauern und Garagentoren zu entdecken. Lokale und internationale Street-Art-Künstler haben sich zwischen 2017 und 2022 an mehreren Stellen zu verschiedenen Themen verewigt.
Apropos Kulturfabrik, die KUFA, das soziokulturelle Zentrum im Langen Garten: Sie bietet Freiräume, Workshops, Seminare, Theater, Partys, Konzerte an und ist immer wieder Impulsgeberin für die interessanteren Veranstaltungen in Hildesheim.

Erwähnt sei auch noch der Hildesheimer Hafen und der Flugplatz. Gibt´s nicht in Hildesheim? Doch, gibt es!

Einfach mal vorbei kommen und selbst entdecken!

Wie sind eure Erfahrungen mit und in Hildesheim? Schreibt es doch gerne hier in die Kommentare!

Wir haben in unserem letzten Norwegen Urlaub mehrere Navigation-Apps im Einsatz gehabt. Der Grund dafür war, die unterschiedliche Darstellung der Strecken und die Routenauswahl. In Norwegen gibt es immer wieder Straßen, die recht eng und steil sind. Diese wollten wir möglichst vermeiden.

Von der Bedienung und Darstellung her, fahre ich am liebsten mit der in meinem iPhone systemintegrierten App “Karten” (also Apple Maps). Die Darstellung des Routenverlaufes ist so flüssig und benutzerfreundlich wie bei keiner anderen Kartenapp. Ich weiß stets ganz genau, wann ich abbiegen muss. An kritischen Situation, wie Autobahnkreuzen, blendet Apple hier weitere Detailanimationen ein, welche Spur genommen werden soll. Auch die Sprachausgabe ist sehr natürlich und flüssig. Wenn wir Musik oder Hörbücher hören, wird entweder kurz ausgefadet (bei Musik) oder kurz unterbrochen (bei Hörbüchern) und dann ein kleines Stück zurückgespult und wieder eingefadet. So verliert man nie den Anschluss an das Hörbuch.

Google Maps ist auch gut gemacht, bietet für mich aber wenige Vorteile gegenüber Apple Maps. Einzig die Integration der Fotos am Zielort und die Verknüpfung mit Google Bewertungen gefällt mir sehr gut. Hier rüstet Apple wohl gerade nach.

Bei beiden Apps kann ich jedoch keine Fahrzeugdimensionen eingeben: Also die Höhe, Breite und das Gewicht unseres Wohnmobils. Die Länge ist meistens nicht so wichtig. Mit Apple & Google standen wir bereits oft vor Straßen, die für Fahrzeuge über 3,5 t gesperrt sind, oder wurden durch Routen geleitet, auf denen Brücken mit einer Durchfahrtshöhe von 3 m auftauchten. Dann heißt es leider: Umkehren!

Apple Maps

Apple Maps
Routenübersicht
Apple Maps
Navigationsbereich

Vorteile

  • klares Design
  • alle Informationen sofort sehr gut erkennbar
  • flüssige Routenanimation
  • Zoom auf Streckenpunkte
  • natürliche Sprachausgabe
  • Systemintegriert, daher perfekte Abstimmung mit Apple Music und Books

Nachteile

  • Fahrzeugdimensionen werden nicht berücksichtigt
  • Routen nicht speicherbar
  • keine Möglichkeit den Streckenverlauf zu beeinflussen (außer Autobahn vermeiden)
  • keine Offlinekarten (kommt wohl mit iOS17)

Google Maps

Google Maps
Routenübersicht
Google Maps
Navigationsbereich

Vorteile

  • schnelle Zielauswahl durch passende Vorschläge
  • gute Routenanimation
  • Routen speicherbar
  • perfekt im Google Kosmos integriert
  • gratis

Nachteile

  • Fahrzeugdimensionen werden nicht berücksichtigt
  • zu kleine Darstellung von Restkilometern und Ankunftszeit
  • keine Offlinekarten

CoPilot GPS

CoPilot
Routenübersicht
CoPilot
Navigationsbereich

Vorteile

  • Fahrzeugdimensionen werden berücksichtigt
  • Routen speicherbar
  • Offlinekarten

Nachteile

  • Dauer der Route wird nicht in Abhängigkeit der KfZ-Dimensionen ermittelt
  • umständliche Zielauswahl
  • hakelige Routenanimation
  • unübersichtliche Darstellung von Restkilometern und Ankunftszeit
  • monotone und abgehackte Sprachausgabe
  • unschöne Farbkontraste trotz einer Vielzahl an Farbvorlagen
  • jährlich 49 €

Sygic Truck

Sygic Truck
Routenübersicht
Sygic Truck
Navigationsbereich

Vorteile

  • Fahrzeugdimensionen werden berücksichtigt
  • realistische Einschätzung der Fahrtzeit
  • Routen speicherbar
  • Offlinekarten

Nachteile

  • umständliche Zielauswahl
  • hakelige Routenanimation
  • monotone und abgehackte Sprachausgabe
  • grausige Farbkontraste
  • jährlich 19,99 €

Zum Glück gibt es auch Apps, bei denen die Fahrzeugdimensionen eingegeben werden können. Es können sogar verschiedene Fahrzeuge angelegt werden, abhängig davon ob ich mit dem PKW oder mit dem Wohnmobil unterwegs sind.

Zu Testzwecken haben wir CoPilot GPS abonniert. Ich hatte im Vorfeld in diversen Foren gutes darüber gelesen. Es stimmt: Die Fahrzeugdimensionen kann ich alle hinterlegen. Prima finde ich auch die Möglichkeit, Routen zu speichern, zu bearbeiten und dann später aufzurufen. Ein weiterer Vorteil sind Offline Karten. Die benötigen zwar viel Platz auf dem iPhone, schonen aber das Datenvolumen.
Die Routenanimation hat uns aber wenig gefallen. Es wird einfach nicht so schön und übersichtlich dargestellt wie in Apple Maps. Alleine die Zielauswahl und grundlegende Bedienung ist enorm umständlich und wenig benutzerfreundlich. Die Sprachausgabe ist auch recht computerhaft. Das größte Ärgernis ist jedoch, dass die eingegebenen Fahrzeugdaten keinen Einfluss auf die berechnete Dauer der Route haben! In der Praxis kann ich mit einem Wohnmobil im Durchschnitt 80 km/h fahren und brauche für die Strecke dementsprechend länger als mit einem PKW. Immerhin funktioniert der Ausschluss von zu niedrigen Brücken und für Fahrzeuge über 3,5 t gesperrte Straßen. Aber dafür haben wir ja auch 49 € bezahlt. Das Abo werden wir nicht verlängern.

Zu guter Letzt hatte ich mir vor einiger Zeit schon Sygic LKW & Wohnmobil GPS Navigation heruntergeladen. Die App bietet einen ähnlichen Funktionsumfang wie CoPilot. Es ist aber die einzige App, die eine realistische Zeitplanung vorgibt! Allerdings ist die ganze Bedienung, Menünavigation, die Darstellung der Route und vor allem die Farbkombination dermaßen grauenhaft, dass ich mir einfach nicht erklären kann, warum nicht in vielen Details von der Konkurrenz Elemente übernommen werden. Die App erscheint vom Design her wie aus den frühen 90ern. Es macht überhaupt gar keine Freude, damit unterwegs zu sein. Und dann kostet sie auch noch 19,99 € jährlich.

Für uns hat sich eine Kombination zwischen CoPilot und Apple Maps bewährt. Generell habe ich die Routen bei Apple Maps ausgewählt und dann mit Hilfe von CoPilot kontrolliert, ob es ein gleicher Streckenverlauf ist. Somit konnte ich die gesperrten Strecken ausschließen und mich dann auf Apple Maps verlassen. Wünschenswert wäre natürlich, wenn Apple (und Google) die Möglichkeit der Angaben von Fahrzeugdimensionen nachrüsten würden.
Tja, und die unterschiedlichen Höhen? Kann keine App! Dafür haben wir dann an kritischen Straßen auch noch Komoot benutzt. In der eigentlichen Wanderapp kann ich Steigung und Höhenmeter ablesen und weiß, was auf mich und unser Wohnmobil zukommt.

Wir haben an der mit Teppich bezogenen Dachblende schwarze Flecken entdeckt. Wie lange sich der Schimmel dort schon gebildet hatte, ist unklar. Tatsächlich viel der Blick noch nie in diesen Bereich. Kann also sein, dass es schon von Anfang an so war und immer schlimmer/schwarzer wurde.

Auf der Suche nach der Ursache, dachte ich natürlich zuerst an eine Undichtigkeit der Frontscheibe. Bei der Recherche in diversen Foren gab sich ein Bild, dass die Verarbeitung des Scheibenausschnittes wohl recht unterschiedlich ausgefallen ist und teilweise große Lücken entstanden sind, die das Dichtungsgummi dann nicht voll ausfüllen kann.
Nun gut, also ich habe ich als Dichtmittel Dekaseal 8936 zwischen Dichtgummi und Außenhaut gespritzt. So ganz einleuchtet fand ich die Erklärung aber nicht, da die Feuchtigkeit ja nicht flächig auftrat, sondern punktuell. Es gab zwei Schwerpunkte der Schimmelbildung.

Ich habe mich entschieden, von Innen die Rollladenblende abzunehmen um der Sache auf den Grund zu gehen. Die Demontage der Blende erwies sich dann als sehr zeitaufwändig, da einige Schrauben schlecht zugänglich waren. Hier ist ein deutlicher Mangel im Aufbau bzw. der Konstruktion zu erkennen. Bauteile wurden im Aufbau so vor anderen Bauteile geschraubt, das man an die jeweiligen Schrauben dahinter nicht mehr rankommt. Sehr ärgerlich. Aber mit viel Fleiß und Geduld habe ich die Blende dann endlich abbekommen.
Nun musste ich nur noch die Dachblende rauskriegen. Eine recht abenteuerliche Konstruktion mit angeklebten Winkel und Abstandshaltern aus gefalteten Teppichresten. Und das bei dem Verkaufspreis damals!

Nun konnte ich auch deutlich die eigentliche Ursache für die Schimmelbildung erkennen: Eine klassische Kältebrücke! Grandiose Fehlkonstruktion! Man kennt es ja aus dem Hausbau. Ein horizontales Bauwerk trifft auf ein vertikales Bauwerk. Wenn dazwischen keine Dämmung liegt, entsteht eine Kältebrücke und es bildet sich Feuchtigkeit auf der Innenseite. Hier im Foto sehr gut zu erkennen: Die graue Dämmung hört über der Blende auf und dadurch liegt die Holz/Teppich-Blende direkt an der Außenhaut.

Also habe ich die alte Blende entsorgt und eine neue Blende, mit einem deutlichen Rand zur Außenhaut aus feuchtigkeitsresistenter Siebdruckplatte gesägt und wieder angebracht. Dazu wurde noch ein Lüftungsgitter in die Innenverkleidung eingelassen. Voila: Sieht gut aus und bleibt trocken!

So sieht der Teppich nach 22 Jahren aus!
Die zweite Stelle sieht auch nicht besser aus.
Vorher: Die Innenblende
Wie soll man jetzt an die Schraube kommen?
Die Halterung vom Hubbett wurde direkt in Flucht der Schraube angebracht.
Ziemlich schwer, diese Schraube rauszubekommen.
So sieht der geöffnete Rolladenkasten aus.
Der Rolladenkasten von Innen.
Der Rolladenkasten von Innen.
Die Isolierung ist unbeschädigt.
Falls jemand Interesse an der original Artikelnummer hat.
Die Aufnahmen für die Schrauben sind mit Montagekleber an der Außenhaut befestigt!
Hier sieht man deutlich, wie die Isolierung über der Blende aufhört.
Mittels drei solcher Laschen wird die Blende am Fahrzeug gehalten.
Als Abstandhalter hat N+B damals ein gefalteten Teppichrest verwendet! Und das bei dem Neupreis des Fahrzeugs!
Nun sind mindestens 8mm Abstand zwischen Blende und Außenhaut.
Verwendet wurde wasserfeste Siebdruckplatte 16mm.
Schwarz sieht die Blende auch eleganter und unauffälliger aus.
Nacher: Die fertige Innenblende inklusive Lüftungsgitter.

Im Juli 2023 reisen wir zum ersten mal nach Norwegen. Entlang der Südküste, durch das Rogaland über Fjordnorwegen zur Westküste. Wir erleben ein unerwartetes Land voller Vielfalt & Abenteuer.

Auf der Landschaftsroute Ryfylke
© unterwegs-mit-keks.de
Wir auf Fjøløy
© unterwegs-mit-keks.de
wena fotografiert einen Sonnenuntergang auf Fjøløy
© unterwegs-mit-keks.de
Blick zum Buerbreen
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Ulvik in der Landschaft Hardanger
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Noch ein Blick vom Preikestolen
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Der schöne Ort Brekkestø an der Schärenküste
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Wanderung in Dirdal
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Sonnenuntergang in Fjøløy
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In Skagen, an der Spitze Dänemarks
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Campingplatz in Øvre Eidfjord
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Der Campingplatz in Sandhaland
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Wir auf Justøya
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Einer der schönen Strände auf Karmøy
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In Odda wurde die Serie "Ragnarok" gedreht
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Blick vom Preikestolen
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Auf einer Wanderung bei Egersund
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Skaggerak und Kattegat treffen sich in Skagen
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Wir auf dem Preikestolen
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Odda Eingang zum Buarbreen
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Ausblick auf´s Meer bei Egersund
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Der Hafen von Huglo
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Am Preikestolen
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Nach der Reise holt uns die Realität auf einem Parkplatz in Dänemark ein
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Unser Ausblick auf Fjøløy
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Oberhalb vom Månefossen
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Kreisverkehr im Tunnel auf dem Weg nach Eidfjord
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Sonnenuntergang in Dirdal
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Am Månafossen bei Frafjord
© unterwegs-mit-keks.de

Maut

Einige Straßen in Norwegen sind kostenpflichtig. Man bezahlt also eine Maut. Die Recherche zur Maut fand ich am komplexesten, weil am widersprüchlichsten. Es gibt so viele verschiedene Angaben von ADAC, über Reiseblogs zu Campingratgeberseiten.
Die ausführlichste Seite dazu im Netz ist mit Abstand der https://www.nordlandblog.de. Dort gibt es alle Informationen zum Thema Reisen in Norwegen und darüber hinaus. Es sind aber auch tatsächlich so viele Informationen, dass man leicht den Überblick verliert.

Um herauszufinden, wie hoch die Maut eigentlich ist, gibt es diese hilfreiche Seite: https://bompengekalkulator.no
Hier kann man genau angeben, von wo nach wo man fahren möchte und was es dann kostet.

Generell geht es bei uns darum, in der günstigeren Fahrzeugklasse 1 abgerechnet zu werden. Das sind eigentlich Fahrzeuge unter 3,5 t. Da unser Camper allerdings 3,85 t hat, fällt er in Klasse 2. Nur durch die vorherige Registrierung bei einer entsprechenden Mautstelle und der Bestellung eines Transponders (Chip) gibt es die Möglichkeit, auch mit einem Wohnmobil über 3,85 t in die Klasse 1 zu rutschen.
Unseren Vertrag habe ich bei Fremdtind Service https://fremtindservice.no abgeschlossen, konnte dort allerdings nur die Klasse M2 auswählen. Im Chat mit dem Kundenservice wurde dann schnell auf Klasse M1 umgestellt. Nun wird unser Womo wie ein PKW abgerechnet. Der Transponder kam dann auch ca. 7 Werktage später per Post. Vor Ort haben wir dann auf den Mautanzeigetafeln gesehen, dass die Gebühr für Fahrzeuge über 3,5 t teilweise dreimal teurer ist als für normale PKW! Der Aufwand im Vorfeld hat sich also bezahlt gemacht.

Fährpass

Dann ist es noch sehr ratsam, einen Fährpass im Vorfeld zu erwerben, da sich so bis zu 50% Gebühren einsparen lassen. Dazu habe ich mich bei AutoPASS for ferje registriert und dort unser Fahrzeug angelegt: https://autopassferje.no. Im Vorfeld müssen 3.000 NOK (ca. 260 €) auf die Karte eingezahlt werden. Das nicht verbrauchte Geld kann man sich aber nach dem Urlaub wieder zurücküberweisen lassen.
Über die AutoPASS Website lassen sich dann auch unsere Fahrzeugdaten mit dem Chip verknüpfen.
Einmal an der Windschutzscheibe befestigt, erspart uns dieser Chip dann jegliche Bezahlvorgänge. Alle Routen und Fährüberfahrten werden automatisch registriert und im Hintergrund abgerechnet.
Wir fahren nur wenige, kleine Fähren, die nicht über autopassferje laufen. Hier können wir immer mit VISA-Karte (bzw. Apple Watch) zahlen

Zoll / Alkohol

Da Alkohol in Norwegen generell sehr teuer ist, nehmen wir Wein & Bier aus Deutschland mit. Die Einfuhrbestimmungen, wer was und wieviel mitnehmen darf, sind ebenfalls widersprüchlich. Auf der Seite https://www.toll.no gibt es die offiziellen Bestimmungen der Norwegischen Zollbehörde. Mit der App TOLL https://www.toll.no/en/services/norwegian-customs-app/ kann man im Vorfeld angeben, welche Waren man ins Land bringt und die entsprechende Zollgebühr kalkulieren. Diese kann man dann vorher überweisen.
Beispielsweise kostet ein 0,5 l gezapftes Bier im Restaurant umgerechnet ca. 12 €. Und ganz wichtig: Es ist in Norwegen verboten, in der Öffentlichkeit Alkohol zu trinken! Die Geldstrafen dafür sind empfindlich hoch. Am Sonntag ist der Alkoholverkauf grundsätzlich untersagt.

Anreise über Dänemark

Unsere Anreise bis zur Fähre in Hirtshals führt uns einmal ganz durch Dänemark. Aarhus ist mit 285t Einwohnern die zweitgröße Stadt in Dänemark. Unseren Camper können wir kostenfrei im neuen Stadtteil Aarhus Ø (Aarhus Ost) unweit vom Stadtzentrum abstellen. Beeindruckend ist hier die moderne Architektur der Häuser. Ganz in der Nähe gibt es fußläufig auch einen Badestrand und wir nutzen das gute Wetter und gehen Schwimmen.
Abends zieht es uns in den ältesten Stadtteil, das Latiner-Viertel. Die schmalen Gassen mit ihrem Kopfsteinpflaster und schönen Häusern vermitteln einen romantischen Flair. Da hier jedes Jahr im Juli das Aarhus Jazzfestival stattfindet, lauschen wir ein paar swingenden Bands und erfreuen uns an den tanzenden Menschen in den Gassen.
Weiter nördlich finden wir am nächsten Tag einen Platz bei Jerup, direkt hinter den Dünen. Wir genießen einen sonnigen Tag am Meer und baden natürlich wieder in der Ostsee.
Da es von hier aus nur noch 30km bis zur geografischen Spitze von Dänemark sind, besuchen wir am kommenden Tag Skagen. Vom nördlichsten Parkplatz sind es ca. 30 Minuten zu Fuß bis zum Ende des Strandes. Hier treffen dann das Skaggerak und das Kattegat aufeinander. Also die Ostsee auf die Nordsee. Es ist schon einmalig zu sehen, wie dort von beiden Seite die Wellen aufeinandertreffen.

Im Video zeigen wir ein paar schöne Eindrücke aus Århus, dem Stellplatz in Jerup, aus Skagen und von der Fähre ab Hirtshals.

Reise durch Norwegen

Auf der Übersichtskarte sind unsere Routen eingezeichnet. Über den Button oben links in der Kopfzeile der Karte lässt sich eine Seitenleiste einblenden. Hier können sowohl die verschiedenen Routen ein- und ausgeblendet werden, als auch die empfehlenswerten Orte und Stellplätze angeklickt werden. Viele Orte in der Karte haben wir mit eigenen Fotos bebildert.

Über den Button oben rechts in der Kopfzeile der Karte gelangt man zur Vollbildansicht.

Daneben gibt es auch die Funktion zum Teilen bzw. Einbetten der Karte .

Routenverlauf

Hier stellen wir unsere gefahrene Routen unterteilt in Abschnitten vor. Neben der Vorstellung von Reisepunkten schildern wir auch unsere Erlebnisse & Erfahrungen.

Route von Kristiansand nach Lauvvik

ca. 260 km

Dann geht´s aber endlich nach Hirtshals, auf die Westseite von Dänemark. Da wir ein bißchen aufgeregt sind wegen der Fährfahrt, sind wir ziemlich zeitig dort und reihen uns auch gleich in die Wartespur am Check-In ein. Hier stehen wir dann noch gute zwei Stunden bis wir auf die Fähre fahren dürfen. Die Fähre ist beeindruckend groß und der Laderaum riesig. Das Schiff fährt in den Sonnenuntergang hinein, nach 3 Stunden erreichen wir Nachts Kristiansand und haben Glück noch einen Stellplatz zu finden. Schließlich sind so gut wie alle WoMos von der Fähre auf der Suche nach einer Bleibe für die Nacht.
Kristiansand lohnt sich auf jeden Fall für einen Besuch. Sehenswert sind die weißen Holzhäuser in Posebyen, dem ältesten Stadtteil. Der Dom zu Kristiansand (1885) überrascht mit seinem wunderschönen, komplett aus Holz gefertigtem Innenraum. Die aktuelle Orgel wurde durch die FA Klais aus Bonn gefertigt und beeindruckt mit 58 Registern auf vier Manualen und Pedalen.

Wir folgen der E39 in Richtung Südwesten und machen einen Abstecher nach Søgne. Einer schönen, beschaulichen Hafenstadt. Hier stehen wir direkt am Hafen mit Meerblick aus unserem Camper. Ein kleiner Wanderweg führt hinauf eine Klippe und wir sehen zum ersten Mal die Insellandschaft der Südküste bei Tageslicht.
Aufgeregt verlassen wir die E39 und fahren über die RV44 recht parallel zum Küstenverlauf. Leider vermitteln einem die verfügbaren Navigations-Apps nicht den tatsächlichen Verlauf der Straßen. Man muss es selbst erfahren!
Die RV44 ist an vielen Stellen deutlich schmaler als die gut ausgebaute E39 und es gibt einige enge Kurven und deutliche Steigungen. Mit unserem Fahrzeug ist es eine sehr anspruchsvolle Strecke bis Egersund. Viele Kurven und Steigungen lassen sich nur im ersten Gang bewerkstelligen. Wir fahren immer wieder rechts ran, damit die Autoschlangen hinter uns überholen können.
Mit Glück finden wir einen naturnahen Parkplatz unweit von der Landstraße und kurz vor Egersund. Mit Keilen können wir einigermaßen gerade Stehen, mitten in einer schroffen Berglandschaft. Von hier aus führen mehrere Wanderwege durch die Felsen, Berge und Wäldchen. Es gibt tolle Aussichtspunkte und von manchen Höhen kann man sogar das Meer sehen. Am Camper nehmen wir uns auch die Zeit um auf dem Gasgrill ein nahrhaftes Sauerteigbrot zu backen.

Über Egersund geht es dann weiter bis nach Ogna. Hier startet die erste (Jæren, 41 km) der 18 offiziellen Landschaftsrouten Norwegens. Die Staatliche Norwegische Straßenverwaltung hat dieses Projekt 1994 gestartet und dafür achtzehn Routen ausgewählt. Sie wurden mit touristenfreundlichen Rastplätzen und Aussichtspunkten versehen und durch Kunst-, Design- und Architekturobjekte ergänzt.
Entlang dieser Route finden wir in Varhaug das Madland und genießen einen wunderschönen Ausblick aufs Meer:
Wahnsinn, diese weite Insellandschaft im Rogaland! Circa 150.000 Inseln liegen vor der Küste Norwegens. Als sich die Eiszeiten zurückzogen, hinterließen sie Inseln, die aussehen, als habe jemand in einen krümeligen Keks reingebissen. Andere Inseln sehen aus wie ein riesiger Walrücken. Für die Seeleute war diese Küste schon immer ein gefürchteter Seeweg, und einige Schiffswracks zeugen noch heute davon.
Der Leuchtturm Obrestad fyr bei Nærbø ist ein Verbleib aus dem Zweiten Weltkrieg: die Nazis nutzten ihn in der Zeit der Besetzung als Aussichtspunkt und Küstenverteidigung. Zahlreiche Überreste aus dieser düsteren Zeit sind noch heute hier in der Umgebung zu finden. Seit 1991 ist der Leuchtturm unbemannt und beherbergt ein Leuchtturm-Museum, sowie saisonale Kunstausstellungen. Und um in das Leben eines Leuchtturmwärters einzutauchen, kann man ihn mittlerweile für Übernachtungen mieten.
Nach dem schier endlosen Weitblick auf den Horizont zieht es uns von der Küste gen Osten nach Fjordnorwegen. In Sandnes, südlich von Stavanger, nehmen wir die 508 nach Lauvvik, um dort mit der Fähre nach Oanes überzusetzen. Wir sind in Fjordnorwegen! Die Fjorde begrüßen uns wolkenverhangen und grau, doch wir können ihr majestätisches Antlitz schon erahnen, das sie uns zu diesem Zeitpunkt noch verheimlichen. Nach kurzer Überfahrt erreichen wir Oanes am Eingang zum Lysefjord, Herberge der beiden HotSpots Preikestolen und Kjerag.

Route von Oanes nach Øvre Eidfjord

(ca. 320 km)

Unser Ziel ist ein Stellplatz unterhalb des Preikestolen. Hübsch gelegen und sogar mit kleinem Wasserfall und Badestelle, beziehen wir hier Quartier, um am nächsten Morgen – nein, für uns mitten in der Nacht! – um 5 Uhr aufzustehen. Unser Ehrgeiz ist von dem Wunsch geschürt, die angekündigte atemberaubende Aussicht vom Preikestolen über die Fjordlandschaft in Ruhe genießen zu können.
Und unser Wunsch ging in Erfüllung! Der anspruchsvolle Wanderweg führt uns entlang kleiner plätschernder Bäche, auf Holzbohlenwegen über Sümpfe hinweg und auf treppenartig angelegten Felsblöcken, teils sehr steil mit Hilfe von Seilen, hoch auf den Fjordrücken des Lysefjords, dem Moslitfjell. Tatsächlich erinnert die Berglandschaft hier oben an die Rücken von Riesen, oder von riesigen Walen. Die von den Eiszeit-Gletschern glattgeschliffenen Kuppen, geologisch Fjell genannt, liegen vor uns, als hätten sie ihr eigenes Geheimnis, von ungeahnten Mächten erschaffen. Und so ist es ja schließlich auch.
Dann ist es soweit: der Preikestolen liegt vor uns. Uns bleibt die Luft weg- des Atems beraubt, ehrfürchtig und andächtig staunen wir sprachlos und blicken zwischen der unfassbaren Weite und der schwindelerregenden Tiefe, immerhin 604 m, hin und her. Spätestens jetzt ist klar, warum der Preikestolen eben auch Predigerkanzel genannt wird! Zwischen Himmel und Erde ist hier einer der eindruckvollsten Orte auf diesem Planeten. Die Sherpas, die 2016 aus dem Himalaya eingeflogen wurden, um den Weg auszubauen, kennen dieses Gefühlt mit Sicherheit. Das schnelle Spiel von Sonne, Wind und Wolken schenkt uns ein kontrastreiches Licht und lässt die blanken, gigantischen Felsrücken in der Sonne auch noch weit entfernt glitzern. Der Wind bläst hier oben so stark, dass wir Kamera und Smartphone sehr fest halten müssen, damit sie uns nicht aus den Händen wehen. Wir können einige Eindrücke festhalten, und doch geben sie nicht das wieder, was wir hier oben sehen.
Nach und nach füllt sich der Preikestolen, es geht auf 09:00 Uhr zu und wir beschließen, den Rückweg anzutreten. Gut so, wie sich herausstellt, denn die Massen an Leuten, die uns entgegen kommen, machen es zunehmend schwer, vorwärts zu kommen. Zumal einige Leute versuchen, in FlipFlops hoch zu kommen und rutschend auch andere gefährden.
Unten angekommen, sind wir noch immer ergriffen und erfüllt von diesem anders gearteten Weitblick auf den Horizont, als wir ihn zuvor noch an der Küste erlebten.

Auf der Landschaftsroute „Ryfylke“ von Oanes nach Sauda

Weiter geht’s durch Fjordnorwegen! Wir entscheiden uns, die Landschaftsroute „Ryfylke“ von Oanes nach Sauda zu fahren. Vom Preikestolen aus nehmen wir also zunächst die Straße 523 bis Tau. Den mit 14,3 Kilometern aktuell längsten Unterwassertunnel (292 m unter n.N.!) der Welt, der Ryflketunnel, lassen wir staunend links liegen und nehmen Kurs auf die E 13 zur Fähre in Hjelmeland. Wir setzen nach Nesvik über und sind mal wieder fasziniert über die völlig problemlose Über- und Weiterfahrt auf der E 13 – für die Norweger eben eine alltägliche Mobilitätsform, Fähren, Tunnel und Brücken auf wenigen Kilometern gehäuft zu nehmen. Für uns als Norwegen-Frischlinge ist es in Kombination mit den mächtigen Fjorden aufregend! Die Route führt uns erst entlang des Jøsenfords und dann weiter an den Erfjord. In dem kleinen Örtchen Erfjord entdecken wir unten am Fjordufer einen kleinen und schönen Stellplatz, wo wir die herrliche Aussicht auf den Fjord genießen- auch wenn es die meiste Zeit regnet.

Svandalsfossen: mitten durch den Wasserfall

Nach der Fährüberfahrt in Sand geht die Landschaftsroute Ryfylke entlang des Saudafjords weiter auf der Straße 520 in Richtung Sauda. Kurz vor Sauda erleben wir ein Naturschauspiel hautnah: da es hier viel geregnet hat, stürzt sich der Svandalsfossen mit einer tosenden und Gischt sprühenden Wasserwelle über die Straße in den Saudafjord. Die angekündigte Polizei, die bei hohem Wasserstand normalerweise den Verkehr regelt, ist nicht da, also fahren wir notgedrungen blindlings in den Wasserfall hinein- und sehen nichts. Zum Glück kommt uns kein Fahrzeug entgegen, so dass wir nach dem Schreck in die Haltebucht einbiegen, die uns wie durch ein Wunder erscheint, und holen erstmal Luft. So entdecken wir, dass man dieses Schauspiel mit Treppen bis oben hin erklimmen und erleben kann. Welch eine Naturgewalt!

Abenteuerfahrt von Sauda nach Røldal

Ab Sauda führt die Landschaftsroute „Ryfylke“ auf der 520 weiter nach Røldal. Die Route führt durch die Hochebene der Etne Sauda, die landschaftlich als die kleine Schwester der Hardangervidda gesehen werden kann. Für Wohnmobile empfehlen wir, diese Route nur bis zum Parkplatz mit WC zu fahren. Bis dahin taucht man in eine grandiose Flusslandschaft ein, in der sich der Fluss Storelva wild und tief in das Gebirge gräbt. Am Parkplatz kann man Halt machen, um bei einer Wanderung die historischen Zinkgruben zu besichtigen und die Landschaft zu erleben. Die Weiterfahrt auf der Route können wir für Wohnmobile wie unseres (2,30 m breit, 6,40 m lang) nicht empfehlen. Die Straße ist gerade mal so breit, dass das Fahrzeug drauf passt, sehr kurvenreich und damit für uns schwer zu fahren. Die Ausweichbuchten sind rar gesät, so dass entgegenkommenden PKW gerade mal so, weiteren Wohnmobilen aber nicht ausgewichen werden kann. Mehrere hundert Meter rückwärts fahren ist schweißtreibend. Bei so viel Nervenkitzel bleibt die neblig-mystische, karge Felslandschaft am Rande unserer Wahrnehmung, doch erinnert sie uns an die Landschaft im Film „Highlander“. Sehr erleichtert erreichen wir endlich Røldal und entscheiden uns für eine entspannte Nacht auf dem Campingplatz mit Waschmaschine und Trockner.

Gletscher, Fjorde, Cidre: Die Hardanger-Region und ihre Schätze

Wasserfall „to go“: Der Låtefossen an der E 13
Auf der E 134 und weiter auf der E 13 fahren wir von Røldal nach Odda. Ca. 12 km vor Odda liegt der Låtefossen. Man kann ihn doppelt genießen! Als Zwillingswasserfall fällt er aus 165 m Höhe herunter und hat dann seinen Weg aus der großen Hardangervidda hinter sich. Schon im 19. Jh., als Odda ein beliebter Ort für wohlhabende Touristen war, wurden diese mit Pferdekutschen hierher gefahren. Heute muss man Glück haben, am vorhandenen Parkplatz parken zu können – sonst nimmt man den Låtefossen „to go“ mit.

Die Stadt Odda liegt am Ende des Sørfjords, einem Seitenarm des majestätischen und reich verzweigten Hardangerfjords, und damit im Herzen der Region Hardanger. Im Osten wird der Sørenfjord vom riesigen Gletscher Folgefonn und dem dazugehörigen Folgefonna- Nationalpark flankiert, westlich thront die mächtige Hochebene Hardangervidda, ebenfalls als Nationalpark, über dem Fjord. Somit ist Odda ein sehr guter Ausgangspunkt für Entdeckungen und Wanderungen. Hier tummeln sich Wohnmobile und CamperVans, Backpacker-, Wander-, und Radtourist*innen. Schnell wird klar, dass hier zwei HotSpots „gemacht“ werden müssen: Buerbreen und Trolltunga. Wir zählen uns nicht zu den HotSpot- Jagenden und haben am Preikestolen schon versucht, den Massen auszuweichen. Und weil der Weg zur Trolltunga für uns recht lang und anspruchvoll ist, entscheiden wir uns für die Wanderung zur Buerbreen-Gletscherzunge.

Wanderung zur Buerbreen- Gletscherzunge

Straße zum Wanderweg:
Den Wanderweg zur Gletscherzunge erreicht man vom Parkplatz am Weiler Buer. Der Parkplatz ist kostenpflichtig (185 NOK nur mit Kreditkarte, Achtung: keine EC-Karte!), dafür kann man dort mit dem Camper über Nacht stehen. Die Straße dorthin ist 3 km lang, einspurig und nur spärlich mit Ausweichbuchten versehen. Für größere und lange Wohnmobile ist die Strecke ungeeignet, es sei denn, ihr könnt bei Bedarf mehrere hundert Meter rückwärtsfahren. Da unser Campingplatz am Ortsausgang von Odda in Richtung Buer liegt, entscheiden wir uns, die 3 km bis zum Parkplatz hoch zu laufen. Das Restaurant beim Hof Buer am Parkplatz bietet uns eine willkommene Stärkung mit ofenfrischen Zimtschnecken, so dass wir nach kurzer Rast die Wanderung antreten.

Wanderweg zum Buerbreen:
Es ist eine anspruchsvolle Wanderung und je nach Kondition werden für die gesamte Wegstrecke von 5,6 km 3-4 Stunden hin und zurück benötigt. Der erste Teil führt durch ein wunderschönes Moos- Wäldchen und über kleine Brücken. Im weiteren Verlauf wird der Weg schwieriger, wir klettern über Felsstufen, ziehen uns an Seilen über größere Felsen hoch und laufen über kleine Hängebrücken. Besonders ab der großen Hängebrücke wird es knifflig. Trittsicherheit und festes Schuhwerk mit Profil sind unbedingt erforderlich. Zwischendurch genießen wir den Blick zurück ins Tal mit phantastischer Aussicht. Dann endlich haben wir das Ende der Gletscherzunge erreicht: ein grandioser Anblick, und tosend rauscht der Gletscherbach an uns vorbei. Wir lassen den Ort auf uns wirken und sind ganz gebannt. Bis vor 100 Jahren stieß der Gletscher noch bis zu den Höfen heran. Laut Info-Tafel am Parkplatz wuchs der Gletscher in den letzten 6-8 Jahren um mehr als 100 Meter. An die Gletscherzunge kommt man aber trotz allem nicht mehr heran: mit der Klimaerwärmung zog sich der Gletscher insgesamt so weit zurück, dass man nur mit Guide an die Kante herantreten kann.

Odda und der Netflix-Stein

In unserer Recherche hatten wir entdeckt, dass es in Odda den Netflix-Stein gibt. Netflix-Stein… wie bitte? Odda ist Drehort der Netflix-Serie „Ragnarök“, in der die nordische Mythologie in der heutigen Zeit spielt und die Riesen gegen die Götter antreten. Passenderweise ist Odda in der Serie in Edda umbenannt. Drehorte wie z.B. die vorgelagerte Fabrik, den Grill-Imbiss (genannt „Edda´s Grill“) und einige Straßenzüge in der Serie zu sehen und gleichzeitig vor Ort zu sein, ließ uns noch einmal anders in diese Gegend eintauchen. Und es bestätigt sich: in Norwegen geht es mythisch zu. Die Bergrücken über den Fjorden sind also doch liegende Riesen!

Ihr findet den Netflix-Stein beim Parkplatz auf der Westseite der Hafenbucht auf dem kleinen Grünstreifen.

Cidertour auf dem Sørfjord zur „Aga Sideri“

Auf der Suche nach einer Schiffsfahrt auf dem Sørfjord ab und bis Odda stoßen wir auf die Cidre-Safaris. Man bucht bequem online (Link siehe unten) eine Fahrt mit dem Schiff zum gewünschten Ort am Fjord inklusive Führung, Verköstigung und Snack der jeweiligen Cidre-Farm und zurück.

Cidre? Obstfarm? Hier in Norwegen? Haben wir nie mit Norwegen assoziiert und kommt für uns unerwartet.

Wir entscheiden uns also spontan für eine Fahrt auf dem Sørfjord nach Aga, Dauer ca. 45 Minuten ein Weg, zur Aga Sideri. Wasserfälle, Adler, Schnee- und Gletscherfelder und die Obsthänge vom Wasser aus zu sehen, ist eine beeindruckende Perspektive. In Aga werden wir vom Cidre- Farmer am Schiffssteg erwartet. Die „Aga Sideri“ liegt direkt am Steg und es geht unmittelbar los. Das junge Unternehmen zeigt sich sehr sympathisch, experimentierfreudig und innovativ. Wir probieren sehr aromatische Cidre-Sorten und freuen uns über unseren spontanen Ausflug und den überraschenden Blick hinter die Kulissen der Cidre-Herstellung. Wir hören spannende Geschichten und Anekdoten über einige Cidre-Kompositionen und tauchen in die Welt des „flüssigen Goldes“ ein. Nach ca. 1,5 Stunden legt das Schiff wieder an und holt uns ab für die Fahrt zurück nach Odda. Unbedingt empfehlenswert!

Obstdörfer am Sørfjord: Fahrt von Odda nach Øvre Eidfjord

Wir sind neugierig geworden und möchten noch mehr über den Obstanbau und die Cidre-Herstellung erfahren. Wir beschließen, am Fjord entlang durch die Dörfer zu fahren, und nach einem Abstecher in Øvre Eidfjord nach Ulvik zu fahren- ebenfalls in der Region bekannt für die Cidre-Herstellung.

Die E 13 können wir die Aussicht auf den Fjord genießen und halten im hübschen Örtchen Lofthus, das als Zentrum der Obstwirtschaft angesehen wird. Kein Wunder, hier werden 80% der norwegischen Kirschen geerntet! Von dort führt oberhalb der Straße ein Weg von ca. 3 km Länge durch die Obsthänge zum Freilichtmuseum „Skredhaugen“. Auf dem Weg dorthin genießen wir die wunderschöne Aussicht über den Fjord und erfahren noch mehr über den Obstanbau:

Die Hardanger-Region ist der Obstgarten Norwegens. Im geschützten, milden Klima des Hardangerfjords und seiner Nachbarfjorde wird seit ca. 1000 Jahren Obst angebaut: vornehmlich Äpfel, aber auch Pflaumen, Kirschen und Birnen. Mit dem Gartenwissen der englischen Mönche, die mit der Christianisierung nach Norwegen kamen, entwickelten sich nicht nur die Anbaumethoden, sondern auch die Möglichkeiten der Weiterverarbeitung. Schließlich waren sie Meister in der Fruchtgärung und wussten, wie man Äpfel in „flüssiges Gold“ verwandelte!

Das Freilichtmuseum „Skredhaugen“ ist eine kleine Ansammlung von wiederaufgebauten, typischen Gebäuden und Einrichtungsgegenständen. Es liegt idyllisch mit Blick auf den Fjord und eine kleine Ziegenherde begleitet den Besuch.

Wir nehmen weiter Kurs auf der E 13 nach Eidfjord und werden im Tunnel von einem Kreisverkehr überrascht: blaue Beleuchtung, riesiger Kreisel – sofort fühlen wir uns auf die Voyager gebeamt! Und weil wir so abgelenkt waren, haben wir glatt vergessen, auf die E 7 nach Eidfjord abzubiegen.

Das kleine Städtchen Eidfjord ist ein beliebtes Ausflugsziel und liegt charmant am Fjordufer. Wir fahren weiter nach Øvre Eidfjord, hübsch gelegen am Ende des Eidfjordvatnet. Der Campingplatz liegt direkt am Seeufer und schenkt uns einen traumhaften Blick auf die Berge.

In Øvre Eidfjord gibt es das „Norwegische Naturzentrum Hardanger“, eine interaktive Ausstellung zu den Themen Klima, Umwelt, Natur. Hier erfahrt Ihr vieles über die Eiszeiten, die ersten Besiedelungen, Kulturtechniken, Minerale, Elche usw.

Ulvik

Das Städtchen Ulvik liegt idyllisch am Ende des Ulvikfjords und ist umgeben von fruchtbaren Obsthängen. In klimatisch geschützter Lage haben sich hier mehrere Cidre-Farmen mit der Obst- und Cidreroute zusammengeschlossen. Auf dem leichten Wanderweg durch die Obsthänge könnt Ihr die Obsthöfe Ulvik Frukt & Cideri, Syse Gard und Hardanger Saft- og Siderfabrikk besuchen.

Auf Syse Gard befindet sich ein Café und ein Hofladen mit einem großen Vorrat an frischem und konserviertem Obst, Likör, Säften, hausgemachtem Eis und vielen anderen Leckereien – darunter die beliebten Kandisäpfel.

Bei unserer Wanderung durch das herrlich duftende Obst lassen wir die Drohne über das stille Fjordufer fliegen und weil wir so entzückt sind über diese Landschaft, stürzt die Drohne in einen Baum. Leider ist ein Propeller defekt, weshalb uns dieser Absturz noch einigen Schweiß kosten wird.

Route von Bergen nach Stavanger

(ca. 300 km)

Bergen erreichen wie über die E13/E16 von Ulvik aus. Es geht in einem Rutsch durch viele Tunnel bergauf, bergab, an Fjorden vorbei, parallel zur Eisenbahnstrecke.

Unsere Hauptbeschäftigung in Bergen ist, neue Rotorblätter für unsere Drohne zu bekommen. Nach dem Absturz in Ulvik brauchen wir dringend Ersatzteile um weiterhin schöne Aufnahmen aus der Luft machen zu können. Insgesamt sind wir in sechs Elektrofachgeschäften unterwegs – leider ohne Erfolg. Von Bergen selbst sehen wir daher nicht viel, bis auf die Fischerhäuser am Hafen.

Südlich von Bergen setzen wir ab Halhjem mit der Fähre zur Insel Stord über. Von dort geht eine weitere Fähre zur kleinen Insel Huglo. Huglo ist nur 13 km² groß und hat knapp 80 Einwohner. Wir steuern hier einen Nortrip-Stellplatz an (mehr über das norwegische Pendant zum Landvergnügen gibt es hier). Die üblichen Stellplatz-Apps weisen keine Möglichkeit zum Übernachten auf der Insel aus. Entsprechend aufgeräumt sieht die Autofähre aus: Wir sind das einzige Wohnmobil! Auch auf der Insel begegnen wir keinem weiteren Camper. Der Stellplatz liegt in der Nähe von Myrvold Gård, einem kleinen Café mit angrenzendem Tierpark. An den Wochenenden kommen hier viele Familien vom Festland rüber. Neben der großen Auswahl an selbgemachten Kuchen, Waffeln, Wurst, Käse und Eis, gibt es einen kleinen Streichelzoo mit Schafen, Ziegen, Hühnern, Pferden, Schweinen und vielen Kleintieren. Über die Insel führen zwei schmale Straßen, die wir mit ausgeliehenen Fahrrädern erkunden. Wir erreichen kleine Badebuchten und sehen viele idyllische Privatanwesen in einer traumhaften Insellandschaft.

Im Gewühl unserer Heckgarage finden wir sogar noch einen Rest Sekundenkleber: Damit wird ein defekter Propeller der Drohne gefixt. Kleiner, vorsichtiger Probeflug – die Drohne fliegt wieder!

Von Huglo geht es mit einem kurzen Zwischenstopp in Førde (hier können wir einen malerischen Sonnenuntergang mit der Drohne filmen) über die Karmsundbrücke zur Insel Karmøy. Dort besuchen wir Avaldsness, ein alter norwegischer Häuptlingssitz. Harald Schönhaar legte hier 872 nach der Schlacht am Hafrsfjord seinen Hof an und begründete damit den ersten Königshof in Norwegen. Im Nordvegen historiensenter und dem angrenzenden Wikingerdorf tauchen wir ein in die Geschichte der Wikinger

Am Strand von Sandhåland finden wir einen ruhigen Campingplatz mit beeindruckender Aussicht. Fußläufig gibt es kleine Badebuchten mit Sandstränden. Wir baden im Meer, backen Pizza, genießen die Aussicht und bleiben für zwei Nächte.
Nicht weit entfernt liegt südlich Skudeneshavn mit einer malerischen Altstadt. Wir sind so ergriffen von den bildhübschen Häusern und der schönen Stimmung in diesem Ort, dass wir vor Staunen und Anerkennung weder Fotos noch Videoaufnahmen machen. Wir sind uns sicher: Diesen Ort kann man in Bilder nicht annähernd wiedergeben, diesen Ort muss man selbst erleben. Am besten bucht man vorher einen Termin in der kleinen Sauna am Hafen. Hier finden bis zu 8 Personen Platz, inklusive Panoramablick auf die pittoreseke Hafenkulisse und Abkühlung im Meer. Was will man mehr?

Unsere Route führt uns über Kopervik durch den Tunnel nach Fosen, weiter über die Inseln Ognøya, Austre Bokn, Vestre Bokn (Topp Entsorgungsstation!) mit der Fähre zur Insel Rennesøy. Von dort fahren wir über eine Brücke nach Mosterøy um schließlich zur Insel Fjøløy zu gelangen.
Unser Stellplatz bietet eine grandiose Aussicht auf die Küstenlandschaft der Nordsee. Ganz in der Nähe befindet sich der 1849 errichtete Leuchtturm sowie die während des Zweiten Weltkrieges gebaute Heeres-Küsten-Batterie „Fjøløy fort“. Besonders zieht uns jedoch der Spaziergang mit Geschichte und Kultur „Pilegrim på Utstein“ in seinen Bann. Hier erfahren wir, während wir über die schroffen Felsen wandeln, einiges über die nordische Mytologie, von Åsatru zum Christlichen Einfluss. Einen Ausschnitt aus dem Audioguide verlinken wir am Ende dieser Seite.

Auf der Nachbarinsel Klosterøy besuchen wir das Utstein Kloster. Es ist heute die am besten erhaltene mittelalterliche Klosteranlage Norwegens!
Weiter südlich erreichen wir durch den Byfjordtunnel die viertgrößte Stadt Norwegens: Stavanger.

Route von Stavanger nach Larvik

(ca. 500 km)

Unweigerlich beginnt nun der letzte Teil unserer Reise. Während wir auf dem Hinweg nach Fjordnorwegen den Landschaftsrouten an der Küste entlang gefolgt sind, nehmen wir nun die E 39 von Stavanger nach Larvik. Uns reizt der Schärengarten, seine Inseln und die kleinen Küstenorte an der Südküste.

Stavanger

Wir steuern einen weiteren Nortrip-Spot an: mit einer kurzen Fährzeit schippern wir auf die kleine Insel Vassøy nahe Stavanger. Auf der Fähre empfängt uns der Kapitän mit den Worten: „Welcome to Vassøy, you are in my garden tonight!“ Schon fühlen wir uns fast heimisch. Ganz in der Nähe unseres Platzes entdecken wir eine tolle Badestelle zwischen zwei kleinen Inseln, die mit einer abenteuerlichen Hängebrücke miteinander verbunden sind.

Nach dem erfrischenden Bad im eiskalten Wasser nehmen wir die nächste Fähre als Fußgänger zurück und wollen uns Stavanger anschauen.

Wir entdecken die historischen Speicherhäuser am Hafen und das „Gamle Stavanger“, Alt-Stavanger mit seinen Holzhäusern im viktorianischen Stil. Vor allem aber schlendern wir durch die „bunte Straße“, wie die Stavanger sagen, die Øvre Holmegate. Sehr farbenfroh und kunterbunt zeigen sich hier die Häuser in starkem Kontrast zu den sonst üblichen weißen Holzhäusern. Tolle Cafés und Bistros, und vor allem Boutiquen, die nicht die Einheitsmode von der Stange verkaufen, versprühen mit den bunten Farben und Wandgemälden der Häuser eine lässige und entspannte Atmosphäre.

Dirdal

Bevor wir weiter Kurs auf die Südküste nehmen, möchten wir noch einmal diese wunderschöne Stimmung an einem Fjordufer genießen. Auf der Nortrip-Karte entdecken einen Spot in Dirdal mit einem Platz direkt am Ufer und nehmen dafür südlich von Stavanger die R 45 in Richtung Dirdal. In dem hübschen Hofladen „Dirdalstraen Gardutsalg“ wird seit 200 Jahren Handel betrieben. Schon beim Eintreten beginnt die Zeitreise in die vorigen Jahrhunderte! Hier könnt ihr hochwertige Produkte aus eigener Herstellung kaufen. Die Schafe, Ziegen und Rinder des Hofes weiden in Dirdal, und auch der Lachs wird hier gefangen und geräuchert. Eine herrliche Zeitreise mit lokalem und rustikalem Charme! Das ist der Sinn bei Nortrip: mit dem Kauf der lokalen und regionalen Produkte unterstützt ihr die Menschen vor Ort, tragt zum Erhalt der lokalen Arbeitsplätze und auch der Kulturlandschaft bei.

Månafossen

Ganz in der Nähe stürzt sich der Fluss Månaåna mit 92 m als atemberaubender Wasserfall, dem Månafossen, in die Tiefe. Von Frafjord aus führt eine schmale Straße durch das Fradalen hoch zum Parkplatz. Es sind ein paar Haarnadelkurven zu meistern und wenn ihr mit dem Wohnmobil unterwegs seid, kommt euch am besten niemand entgegen. Man zahlt 50 NOK für 24 Stunden entweder bar in einem Umschlag, oder per Park-App. Aktuell ist der Parkplatz zum Übernachten noch freigegeben.

Vom Parkplatz geht ein sehr steiler und anspruchsvoller Weg mit ca. 20 Gehminuten zum Wasserfall. Festes Schuhwerk und Trittsicherheit sind dringend erforderlich. Die Mühen lohnen sich: der direkte Blick zum Wasserfall ist wirklich atemberaubend!

Aber das war noch nicht alles: der Wanderweg geht vom Månafossen moderat weiter zum Hof Mån am Fluss Månaåna entlang. Er windet sich durch ein wunderschönes Hochtal, Måndal genannt. Seine fruchtbaren Auen wurden schon im Mittelalter bewirtschaftet und waren über Jahrhunderte die Lebensgrundlage für Bergbauernfamilien. Von dem Gehöft Mån, das bis 1915 bewirtschaftet war, sind noch einige Gebäudereste sichtbar. Das Haupthaus wurde wieder hergerichtet und bietet heute neben einer kleinen Ausstellung zur Geschichte der Hofanlage 34 Schlafplätze. Für die Wanderfans gibt es zudem im frei zugänglichen Erdgeschoss einen sehr gemütlichen Aufenthaltsraum zum Rasten bei Regenwetter.

Von hier aus führt der Wanderweg über das Hochtal sogar weiter bis zum Kjerag am Lysebotn. Ca. 9 Stunden muss man hierfür rechnen.

Brekkestø

Wir folgen der E 39 in Richtung Kristiansand. Die Straße führt entlang der Fjordufer, an Seen vorbei und immer wieder zeigen sich die blanken Felskuppen mit Schaf- und Kuhweiden. Spätestens ab Lyngdal bekommt die Landschaft ein maritimes Flair: die Wasserflächen der Fjorde mit ihren vielen kleinen Inseln, kleine Segelboote und Badestellen machen Lust auf das Meer.

Ab Kristiansand führt die E 18 weiter in Richtung Larvik, aber weil wir ja den Schärengarten sehen möchten, machen wir einen Abstecher an die Küste, und zwar nach Brekkestø.

Schon die Straße dorthin macht auf me(e)hr neugierig, denn sie schlängelt sich durch ein wunderschönes Tal. Am Ortseingang gibt es einen Parkplatz für die Autos, denn Brekkestø ist weitestgehend autofrei. Hier parkt ihr und könnt auch über Nacht stehen (171 NOK für 24 h). Die Schafe auf der angrenzenden Weide freuen sich über Gesellschaft.

Wunderschöne weiße Holzhäuschen mit liebevoll gestalteten Gärten säumen die kleine Straße hinunter zur kleinen Marina. Hier gibt es einen kleinen Lebensmittelladen und vor allem einen kleinen Eisladen mit sehr großen Eiskugeln.

Wir bestaunen die geruhsame, entspannte Atmosphäre der anlegenden und ablegenden kleinen Boote und die Aussicht auf die vielen kleinen, vorgelagerten Schäreninseln. Von den riesigen Gletschermassen einst glatt geschliffen, liegen sie uns idyllisch zu Füßen. Brekkestø ist eines von den malerischen kleinen Küstenorten, in denen die Zeit stehen geblieben scheint: Einst wurden Sturmschäden an den Schiffen repariert, während sie auf günstigen Wind warten mussten, Schiffe gebaut, Holz und Hummer exportiert. Als dann um 1900 Dampfschiffe die Segelschiffe ersetzten, verloren die Außenhäfen an der Südküste ihre Bedeutung.

Wir klettern über die Felsen an der Küste entlang und können uns an den Inseln und die Aussicht auf das Meer nicht satt sehen.

Nevlungshavn

In Nevlungshavn verbringen wir den letzten Tag auf unserer Norwegen-Tour, und für uns ist es ein wunderschöner Abschluss. Es gibt einen kostenlosen Parkplatz mit Übernachtungsmöglichkeit direkt am Strand und wir genießen einen herrlichen Strandtag. Das Örtchen Nevlungshvn verzaubert ebenso wie Brekkestø mit den liebevoll gestalteten Holzhäuschen, um deren Veranden sich Rosen und Clematis ranken. Auch hier liegen kleine Boote lässig im Wasser und das ein oder andere wird für eine kleine Ausfahrt am Abend vom Steg genommen.

Stavern

Der Ort Stavern liegt an der äußersten Spitze des Larvikfjord und eignet sich prima zum Erkunden und Verweilen, wenn ihr die Zeit bis zur Fährabfahrt sinnvoll verbringen möchtet. Entlang der Promenade kommt ein schöner Park mit alten Lagerhäusern: Fredriksvern Verft. In der Parkanlage befinden sich 17 denkmalgeschützte Gebäude aus dem 18. Jahrhundert, in denen sich Kunstausstellungen, Cafés und kleine Läden beherbergt sind. Folgt ihr dem Weg weiter, kommen Picknickstellen zwischen den Felsen, Badebuchten und sogar Sprungtürme, um sich kühn ins Meer zu stürzen. Ein besonderes Highlight: eine kleine Sauna an einem Bootsteg, von dem aus man zum Abkühlen ins Meer hüpfen kann! Leider entdecken wir diese schöne Sauna zu spontan und können keinen Termin mehr ergattern. Nur mit online-Buchung, siehe Link unten.

Larvik

Larvik ist geprägt vom Schiffshafen mit seinen Fähren nach Frederikshavn und Hirtshals. Es gibt ein Seefahrtsmuseum, in dem die enge Verbindung der Stadt mit der Seefahrt von den frühesten Anfängen über die Schiffsbauten von Colin Archer bis zu den Expeditionen von Thor Heyerdahl gezeigt wird. Der Bøkeskogen ist ein 0,3 qm großer Buchenwald mit Grabfeldern aus der Wikingerzeit. immerhin handelt es sich um eines der nördlichsten Buchenwaldvorkommen der Welt!

Wetter

Oft könnte das Wetter in Norwegen besser sein. Meist könnte es jedoch schlechter sein! Gerade mit der letzten Einstellung kommt man in Norwegen ganz gut durch den Tag. Das Wetter ändert sich oft von Stunde zu Stunde. Es gibt kaum Tage, wo es beständig bei einer Wetterlage bleibt. Wenn man dann dazu noch unterwegs ist, kann alles an einem Tag sein: Sonne, Regen, Hagel.
Zum Glück hatten wir im Juli keinen Schnee. Wir haben uns aber auch nur in Südnorwegen aufgehalten.

Kleidungstechnisch ist man am besten auf alles vorbereitet. Hilfreich sind winddichte und regenfeste Wanderhosen (schnell trocknend), leichte Regenjacken und ein Fleece. Festes Schuhwerk ist die Grundvoraussetzung für jede Wanderung.

Nortrip – Das echte Norwegen

Kennt ihr Landvergnügen? Das Prinzip gibt es nun auch in Norwegen! Es nennt sich Nortrip. Auf diese Weise lernt man Norwegen abseits der üblichen, touristischen Ziele kennen. Die meisten Spots findet man auch nicht bei park4night.
Nortrip ist kostenpflichtig: Das Buch inklusive App & Vignette für´s Auto kostet 49 € pro Jahr. Es lässt sich aber auch nur die App erwerben, die ist dann natürlich meistens aktueller als das Buch.
Man kommt in Kontakt mit Einheimischen und erfährt etwas über das Leben vor Ort bei Hofläden, Molkereien, Brauereien, Museen oder Almen.

  • Nur für autarke WohnmobileCaravan-Gespanne sind nicht zugelassen
  • inkl. Jahresvignette (15.03.2023 – 14.03.2024)**, Mitgliedskarte und Nortrip-App
  • Auf privaten Höfen in ganz Norwegen 24 Std. kostenlos übernachten
  • Landleben, Ruhe, Natur und regionale Spezialitäten genießen 
  • mehr als 150 Gastgeberinnen und Gastgeber und es werden immer mehr

Wir denken, die Anschaffung lohnt sich auf jeden Fall – auch wenn ihr nur für 3 Wochen nach Norwegen reist. Wenn man bedenkt, dass ein Stellplatz meist zwischen 15 – 20 € kostet, hat man die Kosten für die Nortrip-App schnell wieder raus.

Eigenverantwortung

Automobiles Reisen ist in Norwegen, wie in vielen anderen Ländern, deutlich entspannter als in Deutschland. Natürlich liegt es zum einen an der Geschwindigkeitsbeschränkung, alles passiert viel langsamer, zum anderen wird aber auch wenig reguliert. Es wird nicht so viel mit Hinweisschildern und Straßenmarkierungen gearbeitet. Das Einfädeln auf dem Beschleunigungsstreifen der Autobahn fließt einfach in den Verkehr hinein. Es gibt vor Ereignissen oder Hindernissen auch keine drei oder vier Hinweisschilder. Kreisverkehre fließen völlig unauffällig dahin.
Da die Straßen im ganzen Land oft sehr eng sind, muss man sich zwangsläufig arrangieren und aufeinander Rücksicht nehmen. Es wird hier auf die Eigenverantwortung gesetzt.
Auch beim Wandern treffen wir auf ein Schild mit dem Hinweis, dass auf dieser Wiese Kühe und Bullen grasen. Punkt. Du kannst nun eigenverantwortlich selbst entscheiden, ob du über diese Wiese gehst oder nicht. Deine Entscheidung.

Ein Aussichtspunkt wie der Preikestolen, mit einem ungesicherten Vorsprung der 600m in die Tiefe fällt, wäre in manch anderem Land undenkbar. In Norwegen finden wir hier und auch an anderen, gefährlichen Stellen keine Absperrungen und auch keine Hinweis- oder Verbotsschilder. Vieles wird den Menschen überlassen und nicht im Vorfeld reguliert bzw. gemaßregelt.

Camping

Das “Jedermannsrecht”, von dem wir im Vorfeld immer wieder gelesen haben, erlaubt eine Übernachtung an allen Orten an denen es

  1. nicht verboten ist und
  2. die mind. 150m von Privatgrundstücken

entfernt liegen. In unserer Reisezeit finden wir überwiegend Plätze, an denen Camping ausdrücklich verboten ist. Wir weichen also meistens auf kostenpflichtige Park- oder Stellplätze aus. Die Gebühren sind in der Regeln geringer als in Deutschland.
Leider werden bei park4night immer wieder Übernachtungsorte gelistet, die lediglich Tagesparkplätze sind bzw. wo eine Übernachtung verboten ist.
Die Eigenart auf einem Parkplatz sein Campingmobiliar aufzustellen und damit die Parkfläche neben seinem Fahrzeug zu besetzen, beobachten wir regelmäßig. Die Autokennzeichen tragen die unterschiedlichsten Nationen. Es ist also kein, so oft nachgesagtes, “deutsches Phänomen”.

Schade ist es trotzdem – da viele schöne und ruhige Plätze vermutlich in Zukunft auch für Übernachtungen gesperrt werden.

Videos

Aus der fast unendlichen Fülle an Videomaterial haben wir zwei Filmbeiträge erstellt, die unsere Reise eindrucksvoll  dokumentieren.
Wir tauchen ein in die Landschaft und erleben Norwegen wie wir es nicht erwartet hatten:

Unser Hubbett im Flair 2 ist alleine kaum mehr hochzuheben. Daher habe ich mich entschlossen, die Gasdruckfedern zu wechseln. Rückblickend ist es eigentlich ganz einfach und es lässt sich zu 95% gut alleine bewerkstelligen.
Über den Gasfedershop habe ich erstmal die passende Gasdruckfeder herausgesucht. Die Originalfeder Stabilus Lift-O-Mat 095427 0600N wird nicht mehr hergestellt. Das neue, lieferbare Pendant dazu ist dieses hier von der Marke Hahn.

Wichtig ist bei der Bestellung zwei Winkelgelenke extra in den Warenkorb zu legen, da pro Feder nur ein Gelenk beiliegt! Ich habe auch direkt Gasdruckfedern mit 800N Ausschubkraft und nicht mit 600N bestellt. Das lässt sich auf der Seite gut konfigurieren.

Solange das Hubbett heruntergelassen ist, sind die Federn zusammengefahren, also auf Spannung und sie lassen sich so nicht demontieren. Aber in diesem Zustand kommt man besser an die Halteklammern heran. Die Klammern halten die Federn in den Kugeln. Am besten mit einem kleinen Schlitzschraubendreher die Klammern abnehmen. Dann das Bett vorsichtig wieder hochklappen. Die Federn sind nun ausgefahren, also im nicht belasteten Zustand. Jetzt kann man die Gasdruckfedern einfach aus den Kugeln drücken.

Um die neuen Gasdruckfedern zu montieren, müssen sie ca. 1,8 cm eingefahren werden. Das lässt sich allerdings nicht per Hand drücken. Daher habe ich die Feder mit einem Spanngurt 18 mm zusammengedrückt. Das Bett wir hochgeklappt und die Federn lassen sich leicht auf die Kugeln drücken. Hier ist es hilfreich, eine zweite Person dabei zu haben die das Bett bewegt, bis die richtige Position zum Eindrücken auf die Kugeln gefunden ist.
Dann wird das Hubbett wieder heruntergelassen, damit die Halteklammern montiert werden können. Fertig!

Ich habe erstmal nur eine Gasdruckfeder montiert, da die Schubkraft so stark ist, dass das Bett ohne Matratze drauf nicht unten bleibt. Ich werde es mal beobachten und gegebenenfalls noch die zweite Gasdruckfeder wechseln.

Im Video zeige ich die einzelnen Schritte:

Das UNESCO Biosphärenreservat Spreewald bietet eine einzigartige Kultur- und Naturlandschaft mit zahlreichen Wander- und Radwegen. Besonders beeindruckend ist das weit verzweigte Netz aus Fließen, welches sich bei einer Kahnfahrt oder einer individuellen Kanutour entdecken lässt.

Neben den berühmten Spreewälder Gurken hat die Region noch viele weitere Köstlichkeiten zu bieten. Wir entdecken die Schönheit des Spreewaldes und lassen uns von seiner einzigartigen Atmosphäre verzaubern!
Unseren Camper parken wir auf einem freien Parkplatz in Lübben. Hier gibt es eine Parkzone für ca. 20 Wohnmobile. Leider werden bei unserer Ankunft die anderen Parkzonen auch mit WoMo belegt, obwohl diese für PKW ausgezeichnet sind. Wir treffen sogar einen Camper mit Wohnwagen und Außenbestuhlung an. Da die Stadt Lübben diese Parkflächen kostenfrei anbietet, findet wir es schon recht unverschämt, wie sehr dieses tolle Angebot von unseren Camperkollegen ausgenutzt wird. Schade.

Lübben eignet sich ausgezeichnet als Ausgangspunkt für unsere Radtouren. Zuerst zieht es uns über den Gurkenradweg nach Schlepzig.

Der Gurkenradweg führt insgesamt über 260 km durch den Spreewald.
Erst haben wir etwas Mühe, den Startpunkt in Lübben zu finden. Doch dann sind wir auf Kurs und radeln durch eine bezaubernde Landschaft vorbei an Mooren, Fließen, Seen und blühenden Bäumen.
Die Vögel zwitschern, der Kuckuck ruft und wir erreichen das tausendjährige Schlepzig. Das idyllische Dorf wirkt wie ein kleiner Künstlerort und gehört zu den ältesten Gemeinden im Land Brandenburg. Wir machen Rast an der Spreewaldbrauerei „Seinerzeit“ und besichtigen den Weidendom „Arena Salix“ – ein lebens Bau(m)werk.
Der bis zu 22 Meter breite und 11 Meter hohe Weidenbau wurde Anfang 2004 eingepflanzt. Die Bögen der Konstruktion sind etwa 1 Meter tief eingepflanzt und an den Rutenenden gebündelt 30 – 45 cm stark. Er gilt als Naturbau und benötigt somit keine Baugenehmigung. Genutzt wird der Weidenbau für Veranstaltungen aller Art: Als „Grünes Klassenzimmer“ oder auch als Standesamt.

Mit dem Fahrrad steuern wir Lübbenau an um uns dort ein Kanu auszuleihen. Es gibt zwar auch Kähne mit denen man geführte Touren machen kann – wir wollen den Spreewald aber liebe auf eigene Faust erkunden.
In Deutschland gibt es derzeit 15 Biosphärenreservate. Eines davon ist das im Jahr 1991 von der UNESCO offiziell anerkannte Biosphärenreservat Spreewald. Der Begriff bezeichnet Kulturlandschaften, die aufgrund ihrer einzigartigen Flora und Fauna besonders schützenswert sind und einen Beitrag zur Erhaltung der Ökosysteme und genetischen Vielfalt leisten.

Das Biosphärenreservat Spreewald befindet sich rund 100 km südöstlich von Berlin im Land Brandenburg und umfasst eine Fläche von etwa 47.500 Hektar. Zu den Besonderheiten der Region gehört das 1.500 Kilometer lange, feingliedrige Netz aus Fließen. Die für den Spreewald typischen Flussarme entstanden während der letzten Eiszeit und bieten rund 5.000 Tier- und Pflanzenarten einen geschützten Lebensraum – darunter auch seltene Exemplare wie die Rotbauchunke, der Seeadler, die Grüne Mosaikjungfer und der Fischotter. Aber auch der alte Erlenbestand sowie die ausgedehnten Feuchtwiesen und Moore sind Heimat vieler seltener Pflanzenarten wie Sonnentau, Sumpfporst, Moosbeere und Wollgras.(1)
Wir paddeln fünf Stunden auf den Fließen durch den Wald und genießen die geheimnisvolle Ruhe. Auf einer Sandbank mitten im Spreewald gelegen, befindet sich das kleine Dorf Leipe. Ein Dorf per Boot zu durchqueren ist schon etwas ganz besonderes. Bei einer Rast entdecken wir das Lübbenauer Babbenbier. Das dunkle Spezialbier ist ungefiltert und nicht pasteurisiert. Es hat ein herzhaftes Aroma und wir hätten gerne ein paar Flaschen mit nach Hause genommen. Leider gibt es das Bier nur vor Ort im Spreewald.
Fünf Kilometer entfernt erreichen wir das historische Spreewalddorf Lehde. Lehde ist offiziell ein Stadtteil von Lübbenau, besitzt jedoch seinen ganz eigenen Charme und Charakter.
Mit seinen 130 Einwohnern und der direkten Lage am Wasser gehört Lehde zu den ursprünglichsten und schönsten Dörfern im Spreewald. Schon der große Dichter und Autor Theodor Fontane wusste über die Schönheit von Lehde zu berichten(2):

Es ist die Lagunenstadt im Taschenformat, ein Venedig, wie es vor 1.500 Jahren gewesen sein mag, als die ersten Fischerfamilien auf seinen Sumpfeilanden Schutz suchten.

Am sogenannten Herrentag (Christi Himmelfahrt) haben wir auch das Freilandmuseum in Lehde besucht. Mit seinen drei altwendischen Bauernhöfen gibt es Einblicke in die Wohn- und Lebensweise der Spreewaldbewohner im 19. Jahrhundert. Eine historische Trachtenausstellung, Kunstgalerie, Töpferei und Blaudruckwerkstatt vermitteln Wissenswertes über das traditionelle Handwerk und die sorbischen Wurzeln der Spreewälder.
Die Städte Lübben und Lübbenau haben uns leider nicht abgeholt. In Lübben werden ab 18 Uhr die Bürgersteige hochgeklappt. Auch ein Babben-Bier konnten wir leider in keiner Gaststätte entdecken. Die Altstadt von Lübbenau hat sicherlich ihren Charme, doch sind im Vergleich die Altstädte von Quedlingburg und Wernigerode eher unser Ding.

Auf unserem Rückweg von Lübben nach Hildesheim machen wir Station in Magdeburg. Hier parken wir unser Womo auf einem kleinen Parkplatz in einem Wohngebiet. Für 1,50 € stehen wir hier offiziell bis zum nächsten Morgen.
Am Abend radeln wir in den nahen Stadtteil Buckau und landen zufällig in einem wunderbaren Lokal: Hoeferts Nachbarschaftsbar. Sehr zu empfehlen!
Für die Datsche fehlt uns dann später am Abend die Energie. Tanzen wir ein andermal in Magdeburg!

Nach unserem kleinen Aktivurlaub kommen wir erschöpft wieder in Hildesheim an. Schön war´s!

Die fehlende Gemütlichkeit, gerade wenn wir abends zusammensitzen oder morgens im Bett frühstücken wollen, hat uns bei der Grundausstattung immer schon gestört. Der ursprüngliche Sitzbereich war durch seinen großen Tisch sehr praktisch. Auch die “Krümelkante” der Tischplatte fanden wir richtig gut. Aber was, wenn es tagelang regnet oder man abends, wie zu Hause, nochmal einen Film gemeinsam schauen möchte? Klar, es gibt den drehbaren Beifahrersitz. Aber dann muss immer noch eine Person auf der Bank sitzen. Das Hubbett eignet sich auch nicht. Also, gemütlich war das bisher nicht!

Ich habe mich also nach anderen Möglichkeiten umgeschaut und bin auf das U-Schwenktisch-Gestell von Reimo gestoßen. Bestellt habe ich es dann bei Camping Wagner. Die negativen Kundenrezensionen habe ich ernst genommen, war mir jedoch sicher eine Lösung zu finden.
Der Hersteller sieht für die Befestigung eine Schelle vor. Das bringt aber nicht genügend Stabilität in die Halterung. Ich habe also eine weitere Schelle angebracht, und diese mittels Keil an die Schräge der Sitzbankplatte angepasst.
Die Tischplatte habe ich mir vorher aus Pappe ausgeschnitten, um zu schauen welche Form & Größe für uns ideal ist. Dann habe ich die ausgesägte Holzplatte außerhalb der Mitte mit dem Tischfuß verschraubt. Diese Position bietet beim Verdrehen dann noch mehr Möglichkeiten, da sich ja sowohl die Platte drehen lässt als auch der Tischfuß.
Es sind also sowohl im Sitzen als auch im Liegen verschiedene Stellvariationen vorhanden.
Außerdem ist die Liegefläche nun sehr leicht umzubauen. Die Tischplatte vorher war schon sehr schwer um sie alleine in die Liegefläche zu integrieren.
Mit Leinöl eingerieben kommt der Farbton der neuen Buchplatte dem Kirschton der Oberschränke schon recht nah.

Wir können das Tischgestell also empfehlen und freuen uns über die neue, gemütliche Sitzecke.
Ein weiterer Pluspunkt: Wir haben kaum etwas verändert, was sich nicht zurückbauen lässt. Sollten wir den Camper verkaufen, können wir die ursprüngliche Sitzgruppe leicht wieder herstellen.

Im Video zeige ich die einzelnen Schritte und man bekommt nochmal ein gutes Raumgefühl vom gewonnen Platz im Vergleich zu vorher.

Die Pfalz hat uns eher unvorbereitet getroffen. Eigentlich wollten wir in der freien Zeit viel weiter südlich reisen, Berchtesgaden am Königsee oder Frankreich standen auf dem Plan. Doch leider hat sich Lotte kurz vor der Reise den rechten Arm gebrochen und musste operiert werden. In der Lücke zwischen OP und Fäden ziehen sind wir dann spontan losgefahren in Richtung Südwesten. Das Europa-Wetter versprach die sonnenreichsten Stunden in der Pfalz. Diese Gegend wird wegen ihres mediterranen Klimas daher auch die Toskana Deutschlands genannt.

Einen Zwischenstopp haben wir in Limburg an der Lahn eingelegt. Nach gut 4,5 Std. mit unserem Camper, reicht es uns oft mit der Fahrerei. Der Wind, Spurrillen und die Kasselerberge erfordern ständige Aufmerksamkeit. Außerdem konnten wir uns diesmal nicht abwechseln mit Fahren.
Der Stellplatz in Limburg ist direkt an einem Seitenarm der Lahn mit Blick auf den Fluß und den Limburger Dom St. Georg. Er ist fußläufig in 5-10 Minuten erreichbar. Mit seinen sieben Türmen hat er mehr Türme als jede andere Kirche in Deutschland. Die hohe Lage auf dem Kalkfelsen oberhalb der Lahn sorgt dafür, dass der Dom weithin sichtbar ist.
Überrascht hat uns die Altstadt: Mit seinen knapp 35.000 Einwohnern bietet das alte Zentrum eine unglaubliche Vielzahl an Geschäften, Bars und Cafés. Erstaunt bummelten wir durch Warenangebote aktueller Labels wie Blutsgeschwister oder King Louie. Nach Rücksprache mit einer Ladeninhaberin die seit 20 Jahren am Platz ist, wurde uns bestätigt, dass überwiegend Touristen und Gäste aus den nahen Metropolen nach Limburg zum shoppen kommen.
Wir sind dann abends noch im gemütlichen Burgkeller eingekehrt und haben eine ruhige Nacht auf dem Stellplatz verbracht.

Am nächsten Morgen machen wir uns gegen Mittag nach Neustadt an der Weinstraße auf. Der zentrumsnahe Stellplatz ist bereits Mittags sehr gut gefüllt, wir ergattern zum Glück noch einen der wenigen freien Plätze. Es handelt sich um einen funktionalen Parkplatz, umflankt von Aldi, Lidl und Rewe. Für 6€ pro Nacht ist der Aufenthalt hier sehr günstig.

In den Häusern wurde der Sandstein verbaut, er hat sich vor über 200 Millionen Jahren unter wüstenartigen Bedingungen abgelagert und versprüht mit seiner warmweichen Aura diesen mediterranen Flair.
Das besonders milde Klima, wird begünstigt, dadurch dass der Pfälzer Wald als Wind und Regenfänger agiert. Er schirmt die von Westen herannahenden Tiefdruckgebiete von der Weinstraße ab. Mit über 1800 Sonnenstunden im Jahr, ist die Pfalz die Sonnenreichste Gegend Deutschlands.
Leider kommen wir zu der für diese Gegend berühmte Mandelblüte genau eine Woche zu spät! Durch die letzten kalten und regnerischen Tage haben die Mandelbäume ihre Blütenblätter bereits Anfang April verloren. Dennoch ist der kleine Abschnitt des 100km langen Pfälzer Mandelpfades von Neustadt nach Gimmeldingen eine schöne Wanderung. Überhaupt lohnt sich Gimmeldingen für einen Ausflug! Leider haben die Weingüter am Vormittag noch nicht geöffnet und wir entscheiden uns für den Rückweg nach Neustadt durch den Rand des Pfälzer Waldes. Von hier aus haben wir eine schöne Panoramaaussicht auf das Tal.
In Neustadt lassen wir es uns auf dem sonnendurchfluteten Marktplatz bei diversen Weinproben gut gehen und genießen den frühlingshaften Flair.

Von den probierten Weinen wollen wir ein paar Flaschen direkt bei den jeweiligen Weingütern kaufen und schauen daher in der Umgebung nach den betreffenden Orten. Leider finden wir bei denen von uns favorisierten Weinen keinen Ort mit einen entsprechenden Stellplatz, stoßen bei der Suche auf der Karte aber auf einen anderen, interessant klingenden Winzerort direkt am Haardt, wie der Ostrand des Pfälzer Waldes genannt wird: Wir fahren nach Rhodt unter Rietburg!
Der Stellplatz liegt ein bißchen versteckt, mitten in den Weinfeldern. Wenn ihr autark stehen könnt, seit ihr hier genau richtig! Bis zum Dorf sind es nur wenige Meter.

Die günstige klimatische Lage und auch die hervorragenden Böden haben über Jahrhunderte diese Gegend zum Weinanbaugebiet geprägt.
In dem kleinen Winzerdörfchen existieren heute noch ca. 20 Vollerwerbswinzer. Schlendert man hier durch die Gassen, laden die offenen Tore zu den Innenhöfen der Weingüter zur Weinprobe ein. Uns gefällt besonders das Café Ludwig 1 mit Weinbar. Der Clou: Bis 17 Uhr gibt es hier einen Cafébetrieb mit leckeren Kuchen und Torten, dann ab 18 Uhr wird zur Weinbar geöffnet. In der Zwischenzeit findet ein kleiner Umbau statt, um das Ambiente des Cafés in die Anmut einer Weinbar zu verwandeln. Es ist toll hier! Speisen, Getränke, Service und die Plauderei mit dem freundlichen Inhaber Steffen Breuner machen Spaß! Er bietet hier Weine aus dem Dorf an, so können wir auch nach den Öffnungszeiten der Weingüter noch Weine verkosten.

Besonders die Weine des Weingutes Heußler und Töchter gefallen uns sehr gut und wir besuchen das Weingut am nächsten Vormittag, um eine Auswahl direkt beim Erzeuger (inkl. Weingutführung) zu erwerben.

Natürlich darf eine Wanderung (Komoot!) im Pfälzer Wald nicht fehlen! Sie führt uns zum Hilsch Wasserfall, vorbei am Triefenbach bis zum Friedensdenkmal. Von hier oben haben wir einen weite Aussicht auf die Weinfelder und die benachbarten Orte. Charlotte fällt hier die Sage zur Namensfindung der Pfalz ein:

Auf den anmutigen Höhen mit der wunderbaren Aussicht auf die goldenen Fruchtgefilde und kostbaren Rebhügel sagte der Teufel einst zum Herrn Jesus Christus:

„All dieses soll dein sein, wenn du vor mir niederfällst und mich anbetest!“ Doch der Herr Jesus Christus antwortete nur wortkarg: „Behalt´s!“ Und der Name Pfalz war geboren…

Unsere Rückreise nach Hildesheim lässt uns noch einen Zwischenstopp in Lahnstein abhalten. Nachdem der dortige Stellplatz mit 60 (!) Plätzen bereits voll ist, weichen wir auf den Campingplatz nahe der Burg Lahneck aus.
Der Platz bietet, wenn man Glück mit der zugewiesenen Parzelle hat, einen phantastischen Blick in das Rheintal. Pro Erwachsenem 9€, Wohnmobil 8,50€. Strom wird nach Verbrauch berechnet und Duschen kostet 0,50€ für 8 Min. Die Campinganlage hat ihre schönste Zeit hinter sich gelassen. Ansonsten steht man für eine Nacht auf einer moderigen Wiese. Keine Ahnung wofür hier in Summe 26,50€ aufgerufen werden.
Ziel unseres Zwischenstopps ist die Ruppertsklamm. Die 1,5km lange wildromantische Klamm ist ein besonderes Abenteuer. Besonders der Aufstieg im unteren Teil erfordert unbedingt festes Schuhwerk. Wir gehen hier sehr vorsichtig vor, da Lotte sich mit dem rechten Arm ja nirgends festhalten kann. Dennoch lohnt sich die Strapaze des Anstieges, über kleine Brücken, Holzstege und abenteuerliche Passagen, vorbei an mehreren Wasserfällen.

Das Steinhuder Meer ist der größte Binnensee in Niedersachsen und der Mittelpunkt im gleichnamigen Naturpark. Das „Meer“ hat eine Fläche von 29 km² und eine Wassertiefe zwischen maximal 2,9 m und durchschnittlich 1,35 m. Der Begriff „Meer“ ist im Sinne der niederdeutschen Sprache als Binnensee zu verstehen. Gegen Ende der letzten Eiszeit, vor ca. 14.000 Jahren, bildeten sich sogenannte Eislinsen, aus denen dann später der See entstand.

Der Ort Steinhude ist ganzjährig ein Hotspot für regionalen und überregionalen Tourismus. Da wir es ein bißchen ruhiger mögen, haben wir uns im gegenüberliegendem Mardorf einen Stellplatz in Ufernähe gesucht. Von hier aus lässt sich der See mit dem Fahrrad umrunden. Entlang des Radweges finden sich immer wieder kleine Abstellmöglichkeiten. Holzstege führen dann fußläufig in das Naturschutzgebiet mit dem Toten Moor. Es gilt als eine der schönsten und wertvollsten Landschaften der Region Hannover.
Selbst Anfang Januar ist die Moorlandschaft reizvoll und eine Radtour durch die dichten Birkenwälder ins nahegelegende Steinhude ein beliebtes Ausflugsziel. Auf dem Weg dorthin machen wir immer wider Halt und besteigen diverse Aussichtstürme um einen Überblick über die Moorlandschaft und das Meer zu bekommen. Es empfiehlt sich, ein Fernglas dabei zu haben. So lassen sich verschiedene Vogelarten in Ruhe beobachten.

In Steinhude finden sich sehr viele gastronomische Angebote und diverse Läden laden zum shoppen ein. Im Sommer zieht es viele Menschen auf die nahegelegene Badeinsel. Dort gibt es auch einen schönen Strandbereich. Ideal für Familien mit Kindern. Vom Bistro „Meereslauschen“ können wir nur abraten: Uns empfangen unfreundliche Servicekräfte die mit zweifelhaften Stickern („Gendern Nein Danke!“, „Wir freuen uns auf Sie ohne Maske!“) auf dem Tresen ihre Einstellung zu sozialen Themen ungefragt kundtun.

Zum Glück entdecken wir die Leinenfabrik für uns: Sie gilt als älteste Weberei Deutschlands und ist seit über 250 Jahren in nunmehr 9. Generation geführt von Seegers & Sohn. Hier werden schöne Stoffe für die Küche, Kissen, Taschen, Handtücher und vieles mehr aus Garn hergestellt. Verwendet wird 100% Baumwollgarn aus Griechenland und 100% Leinengarn aus Flandern. Der Fabrikverkauf wird durch einen sehr schönen Ausstellungsbereich ergänzt. Dazu bietet ein stilvoll eingerichtetes Café eine feine Auswahl an Kuchen an. In der Saison finden auch Führungen durch die Werkshallen statt.
Steinhude ist neben einem Fischerort also auch ein Weberort. So wurde Steinhude bereits 1728 das Zunftrecht zugesprochen, wodurch sich viele Webereien in diesem kleinen Ort ansiedelten. Ein Zeugnis davon sind viele Straßennamen wie Bleichenstrasse, Leinenweberstrasse, Grosse Bleiche oder Kartenschlägerweg. Noch nach dem 2. Weltkrieg bestanden in Steinhude sieben Webereien, welche leider nach und nach schliessen mussten. Bis auf die Weberei Seegers & Sohn.

Mardorf selbst scheint in den Abendstunden wie ausgestorben. Auf der Suche nach gastronomischen Angeboten entdecken wir neben dem Hofladen das Restaurant Krüger´s. Nach einem Blick durchs Fenster sind wir erst sehr skeptisch, da wir nicht als einzige Gäste in dem großen Speisesaal den Freitagabend verbringen wollen. Wir drehen eine kleine Runde durch den Ort um festzustellen, dass das Krüger´s wohl auch der einzige Ort hier in Mardorf ist, wo wir überhaupt noch einkehren können. Mittlerweile hat sich der Raum auch überraschend gut gefüllt. Uns empfängt eine Bedienung die auf natürliche Art und Weise freundlich und herzlich ist. Wir bekommen von Anfang an das Gefühl vermittelt, als Gast willkommen zu sein. Auf der Speisenkarte steht ein saisonales und regionales Angebot. Dazu werden wir noch über aktuelle Tagesgerichte informiert. Durch den gastfreundlichen Service fühlen wir uns hier sehr wohl und bleiben bis zum Rest des Abends. Auch am Samstag kommen wir wieder her und erleben die gleiche Freundlichkeit und genießen das leckere Essen. Danke!
Ein Abstecher an das Steinhuder Meer lohnt sich zu jeder Jahreszeit. Wir kommen auf jeden Fall im Sommer nochmal wieder um im Meer zu baden und mit den Booten in See zu stechen!

Bei den Videoaufnahmen saß uns der Schalk im Nacken! Außerdem habe ich zuviel YouTube (7 vs. Wild) gesehen! Dennoch finden sich ein paar schöne Aufnahmen und ihr bekommt einen Eindruck von der tollen Landschaft:

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Stay hungry. Stay foolish.

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People think focus means saying yes to the thing you’ve got to focus on. But that’s not what it means at all. It means saying no to the hundred other good ideas that there are. You have to pick carefully. I’m actually as proud of the things we haven’t done as the things I have done. Innovation is saying no to 1,000 things. Steve Jobs – Apple Worldwide Developers’ Conference, 1997

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HTML Tags

These supported tags come from the WordPress.com code FAQ. Address Tag

1 Infinite Loop Cupertino, CA 95014 United States

Anchor Tag (aka. Link) This is an example of a link. Abbreviation Tag The abbreviation srsly stands for “seriously”. Acronym Tag (deprecated in HTML5) The acronym ftw stands for “for the win”. Big Tag (deprecated in HTML5) These tests are a big deal, but this tag is no longer supported in HTML5. Cite Tag “Code is poetry.” —Automattic Code Tag You will learn later on in these tests that word-wrap: break-word; will be your best friend. Delete Tag This tag will let you strikeout text, but this tag is no longer supported in HTML5 (use the <strike> instead). Emphasize Tag The emphasize tag should italicize text. Insert Tag This tag should denote inserted text. Keyboard Tag This scarsly known tag emulates keyboard text, which is usually styled like the <code> tag. Preformatted Tag This tag styles large blocks of code.

.post-title {
	margin: 0 0 5px;
	font-weight: bold;
	font-size: 38px;
	line-height: 1.2;
	and here's a line of some really, really, really, really long text, just to see how the PRE tag handles it and to find out how it overflows;
}

Quote Tag Developers, developers, developers… –Steve Ballmer Strike Tag (deprecated in HTML5) This tag shows strike-through text Strong Tag This tag shows bold text. Subscript Tag Getting our science styling on with H2O, which should push the “2” down. Superscript Tag Still sticking with science and Isaac Newton’s E = MC2, which should lift the 2 up.

Development90%
90%
Design80%
80%
Marketing70%
70%
Research$2,500 von $10,000
$2,500 von $10,000
Identity$5,555 von $10,000
$5,555 von $10,000
Graphic Design$7,400 von $10,000
$7,400 von $10,000
Simple Progress Bar0.888
0.888
Simple Progress Bar0.567
0.567
Simple Progress Bar0.321
0.321
800000 von 1000000
800000 von 1000000
666 von 1000
666 von 1000
50 von 100
50 von 100
3 von 10
3 von 10
This is Progress Bar100%
100%
This is Progress Bar75%
75%
This is Progress Bar50%
50%
Development9 von 10
9 von 10
Design8 von 10
8 von 10
Marketing7 von 10
7 von 10
Research4.6
4.6
Identity6.6
6.6
Graphic Design8.7
8.7
This is Progress Bar with big stylish counter91%
91%
This is Progress Bar with big stylish counter82%
82%
This is Progress Bar with big stylish counter73%
73%
First Research46%
46%
Web Development66%
66%
Graphic Design87%
87%
Photography77
77
Illustration55
55
Design & Art33
33
Full Weight245kg
245kg
Weight w/o Fuel222kg
222kg
Light Weight186kg
186kg
Research46%
46%
Identity66%
66%
Graphic Design87%
87%
Wrath9 von 10
9 von 10
Pride6 von 10
6 von 10
Envy3 von 10
3 von 10
Default Separators
Short Separators
Fullwidth Separators
You can set different icons and sizes
Different colors, line style and thickness
You can write any text here
Also all Separators
look good
on custom background

Shape Divider

Tilt

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Curve

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Curve (inv)

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Triangle

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Triangle (inv)

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Triangle 2

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Triangle 2 (inv)

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Wave

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Zigzag

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